Es wird jahreszeitbedingt etwas ruhiger auf dem Bogensportgelände im Schlutter und den ein oder anderen sieht man dort im Augenblick eher selten. Trotzdem werden natürlich auch in Herbst und Winter weiterhin die Pfeile fliegen.
Im stillen Kämmerlein laufen die ersten Planungen und Aktivitäten für unser Eisbrecherturnier 2013, das hoffentlich wieder so gut besucht und so erfolgreich wird wie dieses Jahr.
Wenn wir auf die letzten Monate zurückblicken, sehen wir auf ein sehr aktives aber auch arbeitsreiches Jahr mit erfolgreich ausgerichteten Meisterschaften und Veranstaltungen auf unserem Bogensportgelände sowie der Teilnahme an diversen mittelalterlichen Märkten und Events.
Auch in die Hege und Pflege unseres Geländes haben wir etliche Arbeitsstunden investiert, bis hin zu einer Müllsammelaktion außerhalb des Zauns.
Unser“ Kantinenbunker“ ist das Jahr über durch einiges an Engagement und viele Kleinigkeiten noch gemütlicher geworden und lädt nach dem Bogenschießen zum gemütlichen Plausch und Wissensaustausch bei einer Tasse Kaffee oder Tee ein.
Unser Equipment wurde mit einigen neuen Bögen, passenden Pfeilen und allem, was sonst noch so dazu gehört aufgestockt, sodass große und kleine Interessierte am Bogenschießen mit dem passenden Material ausgestattet werden und so den richtigen Einstieg in das Bogenschießen finden können.
Dass das Bogenschießen selbst dabei nicht zu kurz gekommen ist, zeigt ein Blick in unser Parcours-Buch, ein stets gut besuchtes Training am Mittwoch und die Teilnahme an vielen Turnieren.
Die stetig wachsende Zahl neuer Mitglieder, die das Jahr über zu uns gestoßen sind und viele Gäste, die mit uns gemeinsam das Jahr über Bogen geschossen haben, zeugen von einer harmonischen und aktiven Gemeinschaft, die Spaß am gemeinsamen Bogenschießen hat, ab und zu gerne feiert, aber auch zusammensteht , wenn es gilt, bei Vereinsarbeiten anzupacken.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Euren Einsatz, Eure Ideen, Eure Unterstützung und Förderung untereinander sowie die positive Darstellung unseres Vereins nach außen.
Wolfgang Lennarz und Michael Motz